In Irland wird bereits vorexerziert, wie „neoliberale“ Regierungen gedenken mit den aus der Finanzkrise entstehenden Staatsdefiziten umzugehen: Kürzung der Sozialetats und Lohnsenkung im öffentlichen Dienst. Keine Rede dagegen ist von Steuern, die die Verursacher der Krise zur Kasse bitten. Weieder einmal der Sozialismus der Reichen: Gewinne privatisieren, Verluste der Bevölkerung, den Arbeitnehmern und Rentnern aufbürden
Eine gute Zusammenstellung der irischen Maßnahmen hat die „telepolis“ in diesem Artikel geschaffen.
Und dass auch in Griechenland die neue „sozialistische“ Regierung die „neoliberale“ Lösung anpeilt, berichtet die Frankfurter Rundschau „hier„.
Schreibe einen Kommentar