Der derzeitige Boom der Aktienkurse könnte möglicherweise darauf zurückzuführen sein, dass die amerikanische Notenbank „Federal Reserve“ (Fed) seit einem dreiviertel Jahr massiv als Aktienaufkäufer auftritt.
Dies vermutet die Internet-Zeitschrift „telepolis“ in diesem Artikel und liefert dazu einige Indizien: Die US-Unternehmen hätten neue Aktien im Wert von 300 Milliarden US-Dollar ausgegeben – davon seien nur 17 Milliarden von inländischen und 109 Milliarden von ausländischen Investoren gekommen. Ein weiteres Indiz sei, dass sich die „Fed“ weigere, ihre Bilanzen offenzulegen, trotz eines Gerichtsbeschlusses, den die Nachrichtenagentur Bloomberg erwirkte.
Und schließlich hätten sich führende Finanzpolitiker der demokratischen Partei entsprechend geußert.
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