Der stärkste Sturm seit mindestens 50 Jahren richtete in Australien glücklicherweise wenig direkten Sachschaden an – zumal das Land in jüngster Zeit ohnehin genug Vorboten der Folgen des Klimawandels gesehen hat (Stichworte: Dürre und Überschwemmungen). Die „telepolis“ hat jetzt einige Hintergründe dazu zusammengetragen – unter anderem den Hinweis, dass sich schwere Tropen-Wirbelstürme nur bilden können, wenn sich das Meerwasser auf über 26,5 Grad erwärmt.
Wirbelsturm
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