Befristete Beschäftigung, Leiharbeit und andere prekäre Beschäftigungsverhältnisse führen dazu, dass immer mehr Menschen bei Arbeitslosigkeit keine Ansprüche auf Arbeitslosengeld (ALG I) haben sondern gleich in „Hartz IV“ (ALG II) abgeschoben werden. Nach einder DGB-Studie hat das Risko, keinen Anspruch auf reguläres Arbeitslosengeld zu haben, im vergangenen Jahr um 20 Prozent zugenommen.
Quelle: telepolis
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