Staatsschulden-Realsatire

Mit seiner „Reportage einer Königsdisziplin“ nähert sich „telepolis“-Autor Alexander Dill dem Thema Staatsschulden auf angemessen realsatirische Weise und berichtet von den Reaktionen auf seinen Versuch, eine „Tilgungsrate“ für die Staatsschuld der Bundesrepublik auf das Spendenkonto der Bundesbank einzuzahlen.

Es geht um das grundlegende Missverständnis zu den Staatsschulden, das die Kanzlerin ständig schürt und das zum Beifall für Sparprogramme durch Politik und Bevölkerung führt. Das Missverständnis ist einfach: Staatsschulden sind eben keine Privatschulden – sie sind ja die „sicheren“ Anlagemöglichkeiten im Finanzmarkt ohne die dieser gar nicht funktionieren würde.


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