Schon vor dem Ende der diesjährigen „Schmelz-Saison“ hatte das Nordpolareis weniger Fläche bedeckt als jemals zuvor in den Messungen. Damit setzte sich ein Trend zu Rekord-Minuswerten fort, der seit Jahren anhält und das Arktis-Meer zu einem zuverlässigen Anzeiger für den sich beschleunigenden Klimawandel macht. Ab März taut das Polareis und wird bis Ende September immer weniger (um dann wieder anzuwachsen – allerdings auch mit abnehmender Tendenz).
Zu den wissenschaftlichen Forschungen auf diesem Gebiet hat die „telepolis“ diesen Artikel veröffentlicht (11.9.2011)
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