Im Jahr 2008 erzielten die obersten 10 Prozent der Beschäftigten ein durchschnittliches Jahresgehalt von 57.300 Euro (4775 Euro monatlich). Damit hatten die „Besserverdienenden“ ein achtfach höheres Jahreseinkommen als die untersten 10 Prozent, die sich mit 7400 Euro im Jahr (617 Euro monatlich) begnügen mussten. Dies geht aus einer Statistik der OECD hervor, die auch darauf verweist, dass in den 1990er-Jahren dieser Abstand deutlich geringer war. Damals hatten die „Besserverdienenden“ lediglich ein sechsmal so hohes Jahreseinkommen wie das unterste Zehntel.
Quelle: telepolis
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