În der Frankfurter Rundschau von heute liefern sich zwei Redakteure ein Pro und Contra zu den Plänen von Energiekonzernen und klimasensiblen Rückversicherern, in der Sahara große solarthermische Kraftwerke zu bauen. Dabei beißt sich das ganze höchstens beim Kampf um Fördergelder. Um dem Klimawandel zu begegnen muss man beides machen: Einserseits die geplanten Sahara-Großkraftwerke bauen, um Grundlaststrom aus Sonnenenergie zu erzeugen und damit ganz nebenbei der Atomlobby das schwere Wasser abgraben. Und andererseits die Möglichkeiten nutzen, die Deutschlands Hausdächer für die Solarenergiegewinnung liefern: 116 Gigawatt Energie mit 99 Terawattstunden Leistung.
Wüste und Hausdach
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