Mit 442 Milliarden Euro zu einem Zinssatz von 1 Prozent (Laufzeit 1 Jahr) hat die Europäische Zentralbank die Finanzmärkte mit billigem Geld versorgt. 1121 Banken der Eurozone griffen zu und haben nun jedem Menge flüssige Mittel. Der Betrag entspricht 1300 Euro für jeden Bürger in der Eurozone.
Die Banker-Reaktionen reichen von „Das war ein extrem großzügiges Angebot von der EZB“ bis „Wir ersaufen im Geld“.
Quelle: Süddeutsche Zeitung 25.6.2009
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