Kategorie: Im Casino
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Notmaßnahme: Euro-Koppelung
Am 7.9.2011 zog die Schweizer Nationalbank die Notbremse. Nachdem das vagabundierende Anlagekapital wegen der angeblichen „Härte“ des Schweizer Franken sogar bereit war, schweizer Staatsanleihen mit einem „Minuszins“ zu kaufen (d.h. der Schweizer Staat zahlt am Ende der Laufzeit der Anleihe weniger als den Kaufpreis zurück) und den Kurs des Schweizer Franken so hoch trieb, dass…
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Börsen sehen Rezession kommen
Zwischenstand im aktuellen Absturz der Börsen: Der Leitindex DAX hat etwa ein Viertel seines Wertes seit August verloren und liegt damit auf dem Niveau von vor 2 Jahren (5246 Punkte). Als Grund nennen die Börsianer immer häufiger, dass die Krisen-Sparpakete unmittelbar in eine Rezession der „Realwirtschaft“ führen und deshalb Unternehmensbeteiligungen (Aktien) keine Anlageform für die…
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Steuersenkung für Banken
Während in Spanien die Bevölkerung darunter leidet, dass der Mehrwertsteuersatz auf 18 Prozent angehoben wurde – was die täglich notwendigen Einkäufe verteuert – machte die spanische Regierung den Banken des Landes ein Geschenk: Die Mehrwertsteuer für den Verkauf von Immobilien wurde auf 4 Prozent gesenkt. Ziel ist, den Banken den Verkauf von Häusern zu erleichtern,…
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Banken machen Gewinn mit Staatsschulden
Vor 20 Jahren hielten Banken etwa 10 Prozent der weltweiten Staatsschulden und finanzierten ihre Kreditvergaben vor allem auf dem Interbankenmarkt, indem sie bei anderen Banken Kredite aufnahmen, die sie mit Zinsaufschlag an ihre Kunden weitergaben. Inzwischen werden 40 Prozent der weltweit ausgegebenen Staatsschulden-Papiere von Banken gehalten. Damit sind die mit Staatsgeldern geretteten Banken (was die…
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Sieben Dummheiten
Vor, während und nach einem Crash haben „Analysten“ immer eine „Erklärung“ parat, warum die Börsen-Meute gerade in diese oder jene Richtung trampelt. In der „telepolis“ hat Alexander Dill einmal diese sieben Dummheiten übersichtlich präsentiert. Sehr lesenswert für alle, die von „Marktbereinigung“, „Kurskorrektur“, „Zyklus“ oder „Konjunktur“ die Schnauze voll haben.
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Panikniveau steigt
Wird in einer Volkswirtschaft ein bestimmtes „Panikniveau“ erreicht, so die „telepolis“ in einem Bericht über eine Studie von Nicholas Bloom, so kommt diese wegen der abwartenden Haltung der Konsumenten und der damit abnehmenden Binnenkonjunktur zum erliegen und rutscht in die Rezession. In dem Artikel gibt es auch eine dazu passende Grafik und folgendes Zitat: „Wenn…
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2008 reloaded
Dass aus der Krise von 2008 nichts gelernt wurde, dass sich die Krisen-Geschichte in immer kürzeren Abständen wiederholt, kann man auch aus diesem unterhaltsamen Artikel in der „telepolis“ schließen.
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8.8.2011 – Mit Crash in die neue Krisenrunde
Das Datum muss man sich merken: Der 8.8.2011 ist nach 3 Jahren der Beginn der neuerlichen kapitalistischen Krise. Seitdem senden die Spekulanten die Aktienbörsen auf Talfahrt. Die Blase ist geplatzt! Quelle: telepolis
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Schädlich starke Währung
Der Schweizer Franken ist eine „starke“ Währung – weil Schweizer Geld wie Gold „Fluchtwährung“ ist und in Zeiten der Finanzkrise von ängstlichen Anlegern zu jedem Preis gekauft wird. Das hat für die Schweizer Folgen: Sind sie als Touristen im Ausland unterwegs freuen sie sich, dass sie heute nur noch 1,10 Franken für einen Euro zahlen…