Fakten und Kommentare

  • Staatsschulden-Realsatire

    Mit seiner „Reportage einer Königsdisziplin“ nähert sich „telepolis“-Autor Alexander Dill dem Thema Staatsschulden auf angemessen realsatirische Weise und berichtet von den Reaktionen auf seinen Versuch, eine „Tilgungsrate“ für die Staatsschuld der Bundesrepublik auf das Spendenkonto der Bundesbank einzuzahlen. Es geht um das grundlegende Missverständnis zu den Staatsschulden, das die Kanzlerin ständig schürt und das zum…

  • Überwachung und Erziehung

    Das „Schwarzbuch Kapitalismus“ handelt über weite Strecken davon, wie der Mensch im Kapitalismus durch Überwachung für die entfremdete Arbeit zugerichtet wird. Diese historischen Befunde bestätigen sich gerade wieder in der aktuellen Praxis, wie dieser Artikel der „telepolis“ zeigt. Der britische Premierminister David Cameron will bis zu 120.000 „Problemfamilien“ stärker überwachen und ihre Kinder mit staatlichem…

  • Bestseller nur anderswo

    Während in Deutschland nach wie vor die eisenharten Sparer und Deregulierer das wirtschaftswissenschaftliche Heft in der Hand behalten, die Ökonomie also nach wie vor neoliberal verseucht ist, gibt es in anderen Ländern Europas Hoffnung. Vor allem das Manifest der bestürzten Wirtschaftswissenschaftler ist in Frankreich, Spanien und Portugal ein Bestseller. Die „telepolis“ vermutet in einer Rezension,…

  • Klima-Kurven

    All denjenigen, die aus dem aktuellen Wetter schließen, dass es keine Klimaveränderung geben könne, liest der Deutsche Klimaatlas die Leviten. Der Artikel mit dem dazugehörigen Link zu den Statistiken, die die Klimaverändeurng in Deutschland im Verlauf der vergangenen 200 Jahre abbildet und einen mit Klimamodellen berechneten Blick bis ins Jahr 2100 wirft hat die „telepolis“…

  • Panikniveau steigt

    Wird in einer Volkswirtschaft ein bestimmtes „Panikniveau“ erreicht, so die „telepolis“ in einem Bericht über eine Studie von Nicholas Bloom, so kommt diese wegen der abwartenden Haltung der Konsumenten und der damit abnehmenden Binnenkonjunktur zum erliegen und rutscht in die Rezession. In dem Artikel gibt es auch eine dazu passende Grafik und folgendes Zitat: „Wenn…

  • 2008 reloaded

    Dass aus der Krise von 2008 nichts gelernt wurde, dass sich die Krisen-Geschichte in immer kürzeren Abständen wiederholt, kann man auch aus diesem unterhaltsamen Artikel in der „telepolis“ schließen.

  • Die Kosten der Krise: Krawalle!

    Die Krawalle in London sind auch Ergebnis einer „Politik der Härte“, die sich vor allem gegen ärmere Bevölkerungsschichten und Jugendliche richtet. Hintergründe dazu in der „telepolis„.

  • 8.8.2011 – Mit Crash in die neue Krisenrunde

    Das Datum muss man sich merken: Der 8.8.2011 ist nach 3 Jahren der Beginn der neuerlichen kapitalistischen Krise. Seitdem senden die Spekulanten die Aktienbörsen auf Talfahrt. Die Blase ist geplatzt! Quelle: telepolis

  • Wirtschafts-Bildung

    „in den Bildungseinrichtungen wäre zuerst alltagspraktisches Wissen zu vermitteln, und zum zweiten: die begrenzte Aufmerksamkeit der großen Mehrheit sollte nicht durch fades, belangloses Lexikonwissen vernichtet werden. Für Wirtschaftsfragen heißt das, sie müssen im Zentrum der Lebenswelt des Einzelnen ansetzen. Etwa an der Tatsache, dass viele mit ihrer Berufsarbeit recht wenig und einige Menschen unverschämt viel…

  • Weitsichtig

    Wer sehen wollte, sah – etwa der Autor der „telepolis„, der einige Tage vor der Rating-Abwertung US-amerikanischer Staatsanleihen als Ursache des drohenden Crashs ausmachte, dass die Politik die 3 Jahre nach Lehman nicht genutzt hatte. Hier ein paar Auszüge aus dem Kommentar: „…Selten hat man Eliten gesehen, die vor Einfältigkeit nur so strotzen und die…

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