Schlagwort: Crash

  • Kein Crash aber Index sinkt

    Als metaphysische Mysterien beschreibt die „telepolis“ (14.9.2011), dass bislang der große Aktiencrash ausblieb. Billiges Geld der Zentralbanken, der Renditezwang der institutionellen Anleger, die hohen Einstiegspreise bei anderen „Finanzprodukten“ (Immobilien, Gold u.ä.) und die Möglichkeit, mit minimalen Differenzen Geld zu verdienen und dies mit Leerverkäufen auch noch bei fallenden Kursen werden in dem Artikel als Gründe…

  • Sieben Dummheiten

    Vor, während und nach einem Crash haben „Analysten“ immer eine „Erklärung“ parat, warum die Börsen-Meute gerade in diese oder jene Richtung trampelt. In der „telepolis“ hat Alexander Dill einmal diese sieben Dummheiten übersichtlich präsentiert. Sehr lesenswert für alle, die von „Marktbereinigung“, „Kurskorrektur“, „Zyklus“ oder „Konjunktur“ die Schnauze voll haben.

  • Panikniveau steigt

    Wird in einer Volkswirtschaft ein bestimmtes „Panikniveau“ erreicht, so die „telepolis“ in einem Bericht über eine Studie von Nicholas Bloom, so kommt diese wegen der abwartenden Haltung der Konsumenten und der damit abnehmenden Binnenkonjunktur zum erliegen und rutscht in die Rezession. In dem Artikel gibt es auch eine dazu passende Grafik und folgendes Zitat: „Wenn…

  • 2008 reloaded

    Dass aus der Krise von 2008 nichts gelernt wurde, dass sich die Krisen-Geschichte in immer kürzeren Abständen wiederholt, kann man auch aus diesem unterhaltsamen Artikel in der „telepolis“ schließen.

  • 8.8.2011 – Mit Crash in die neue Krisenrunde

    Das Datum muss man sich merken: Der 8.8.2011 ist nach 3 Jahren der Beginn der neuerlichen kapitalistischen Krise. Seitdem senden die Spekulanten die Aktienbörsen auf Talfahrt. Die Blase ist geplatzt! Quelle: telepolis

  • Hinter dem Flash Crash

    Ein wenig Einblick in die Debatten, die nach dem sogenannten „Flash Crash“ vom 6. Mai geführt wurden gab die „Financial Times“ (5.10.2010). Das interessanteste Detail: Während die mit automatisierten Computerprogrammen arbeitenden Hochfrequenzhändler in nur 14 Sekunden 27.000 „Contracts“ der Standard & Poors 500 „Futures“ handelten – vorwiegend untereinander – wurden in dieser Zeit tatsächlich nur…

  • 1962: Mathematiker warnt

    Im Jahr 1962 publizierte der Mathematiker Benoît Mandelbrot einen Aufsatz, der jetzt wieder diskutiert wird. Seine These: Während eines Jahres passiere an den Finanzmärkten bis auf einen Tag nicht viel. Aber an diesem einen Tag entscheide sich Bankrott oder Milliardengewinn. Mandelbrots Schlussfolgerung: An den Börsen müsse man sich auf extreme Ereignisse einrichten. Deswegen dürfe man…

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