Schlagwort: Dollar
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Euro überbewertet
„…mitten in der Eurokrise notiwrt der Euro bei 1,42 zum Dollar – und damit weit oberhalb der Kaufkraftparität. Der Euro ist also deutlich überbewertet. …Entweder ist die Eurokrise gar nicht so schlimm – oder woanders ist es noch schlimmer… Das Dilemma der Investoren: Leider können sie ihr Geld nicht auf dem Mars anlegen, stattdessen müssen…
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Diener des Finanzmarkts
In einem größeren Hintergrundartikel beleuchtet die „telepolis“ das Ausmaß und mögliche Folgen der derzeitigen Politik der US-Notenbank „Fed“ (=Federal Reserve), massenhaft US-Staatsanleihen zu kaufen. Es geht dabei vor allem um die drohende Mega-Deflation infolge eines inflationären Aufblähens der Finanzmärkte infolge der US-Niedrigzinspolitik. Einige wichtige Zitate aus dem Beitrag: „…Sowohl Alan Greenspan als auch Ben Bernanke…
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Finanzmarkt-Zahlen
„Die Zeit“ (2.9.2010) hat Zahlen zum Umfang der internationalen Finanzmarktspekulation zusammengetragen: 3000 Milliarden Dollar werden täglich an den Devisenbörsen umgesetzt – als Zahl: 3.000.000.000.000 $ 130.000 Milliarden Dollar beträgt der Umfang des Finanzmarktes für staatsschulden, fast zehnmal soviel wie die jährliche Wirtschaftsleistung der USA – als Zahl 130.000.000.000.000 $ 140 Milliarden Euro legt die Allianz-Lebensversicherung…
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China steigt aus
Wie die „telepolis“ berichtet verstärkt China derzeit seine Strategie, aus dem Dollar langsam auszusteigen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft weitet derzeit ihr Programm aus, bei dem asiatische Geschäftsleute Geschäfte in China direkt in der Landeswährung Renmimbi abwickeln können. Einige Großbanken wie HSBC, die Citigroup und JP Morgan Chase sind bereits auf den Zug aufgesprungen und bieten für…
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Hedgefonds schaden der US-Wirtschaft
Unter dem Artikel „Hollywood und nichts dahinter“ liest die Financial Times Deutschland den Hedgefonds-Spekulanten die Leviten, die gerade den Euro im Verhältnis zum Dollar auf Talfahrt schicken. Die Botschaft: Macht nur weiter US-Spekulanten, die deutschen Exporteure wird’s freuen und sie werden die US-Realwirtschaft endgültig dem Boden gleichmachen.
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Dollarspekulation schadet Exportwirtschaft
Die Spekulationsgeschäfte, bei denen die Spekulanten sich (wegen niedriger Zentralbankzinsen) billige Dollars leihen und in Ländern mit höherem Zinsniveau kurzfristig anlegen schaden vor allem den Exportindustrien in Ländern wie Deutschland, China und Japan. Der schwache Dollar verteuert ihre Waren auf dem Weltmarkt. Man darf gespannt sein, wie Kanzlerin Merkel bei diesen Spekulations-Rahmenbedingungen ihr Versprechen einlösen…
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Dollar-Spekulation
Die Schwäche der „Weltreservewährung“ US-Dollar nimmt zu. Erstmals seit 1993 waren Drei-Monats-Kreditzinsen in Dollar billiger als in japanischen Yen. Das macht den Dollar für Spekulanten attraktiv, die mit sogenannten Carry Trades arbeiten. Dabei leiht man sich die günstigen Dollar und legt sie in Hochzins-Staaten kurzfristig an. Nach Abzug der dort meist höheren Inflation bleibt ein…
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1971: Währungsspekulation beginnt
1944 setzten die USA durch, dass der Dollar Leitwährung der Weltwirtschaft wurde – und verwarfen einen Vorschlag von John Maynard Keynes, der eine goldgedeckte Weltwährung gefordert hatte. 1971 kündigte Präsident Nixon die festen Wechselkurse und die Verpflichtung, Gold in Dollar umzutauschen. Ursache: die Kosten des Vietnamkriegs ließen sich nicht mehr in diesem Rahmen finanzieren. Es…