Schlagwort: Porsche

  • Steuervermeidung mit System

    Zu den Plänen des VW-Konzerns, einen Weg zu finden, die bei einem Kauf von Porsche anfallenden 3 Milliarden Euro Steuern zu vermeiden (die Steuern fallen an, weil der Buchwert von Porsche niedriger ist als der vorgesehene Kaufpreis von 8 Milliarden Euro) schreibt die Berliner „tageszeitung“ (21.7.2009): Die Bundesregieurng hat im letzten Jahr die Gewinn- und…

  • Hilfe nur für Starke

    Es ist vorbei – erwartungsgemäß wurde der Arcandor-Konzern in die Insolvenz geschickt –  und mit ihm die Beschäftigen der Karstadt-Warenhäuser und der Primondo-Versandhaussparte (früher: Quelle) und der externen Arbeitsplätze (z.B. Post-Tochter DHL), die daran hängen. Freuen können sich neben der Regierung Merkel/Guttenberg die Inhaber Grete Schickedanz und Bankhaus Oppenheim, Ex-Manager Middelhoff und der Metro-Konzern (Galeria-Kaufhof).…

  • Leerverkäufe verwurstet

    Der Kabarettist Thomas Reis („Henker beneide ich doch. Die verändern Menschen wirklich“) in der Frankfurter Rundschau (4.6.2009) zu verschiedenen Wirtschaftsthemen: Porsche,…,der Opel für Besserverdienende, eine Minderheitenschleuder, auch für die,die ihn sich leisten könnten, denn in einen Aston Martin passt einfach mehr rein und er ist günstiger, wird beim Porsche ein Satz Reifen fälllig, kannst Du…

  • Weiter zocken mit VW

    Innerhalb weniger Tage stieg der Preis für VW-Aktien um mehr als 20 Prozent (von 210 auf 255 Euro). Aktienhändler vermuten, dass Hedgefonds auf fallende Kurse der Aktie (fehl-)spekuliert hätten und jetzt die Aktien teuer zurückkaufen müssen. Das scheint aber nicht der einzige Grund zu sein: Die Kursturbulenzen könnten auch auf die Porsche-Spekulationen mit VW-Aktien zurückzuführen…

  • Zocker sollten auch verlieren können

    Die Übernahmeschlachten zwischen dem VW-Konzern und Porsche werden gerade als Familienstreit der beiden Porsche-Stämme inszeniert. Dabei geht es doch eigentlich um etwas anderes: Merger & Aquisitions (Fusion und Zukäufe) war eines der ganz großen Spiele im Finanzcasino: Mit geliehenem Geld „unterbewertete“ Firmen kaufen, die dortigen Belegschaften den Kauf bezahlen lassen (Personalabbau, Lohndrückerei) und dann Kasse…

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